Zutaten für 4 Personen:
- 4 frische Zanderfilets (etwa 800 g)
- Salz,
- Zitrone
- etwas Mehl
- Olivenöl zum Anbraten
Pfifferlingsragout:
- 1 Zwiebel, klein gewürfelt
- 80 g Frühstücksspeck, klein gewürfelt
- 350 g Pfifferlinge
- 4 TL Paprikapulver, edelsüß
- 1/4 l Brühe zum Aufgießen
- 2 Messerspitzen gemahlenen Kümmel
- Salz und Pfeffer
- 2 Messerspitze Stärke
- 4 EL Sauerrahm
Zubereitung:
Zunächst wird das Pfifferlingsragout zubereitet. Dafür Zwiebel und Speck in Olivenöl auslassen, die Pfifferlinge dazugeben und so lange rösten, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Nun Paprikapulver darüberstreuen, einmal kurz umrühren und mit Brühe aufgießen. Mit den restlichen Gewürzen abschmecken und, wenn nötig, mit Stärke binden. Zum Schluss den Sauerrahm beigeben.
Die Zanderfilets mit Zitrone beträufeln und nur auf der Hautseite salzen. Olivenöl erhitzen und mit einer ganzen Knoblauchzehe und Kräuterzweigen wie Rosmarin aromatisieren. Die Fischfilets für wenige Minuten nur auf der Hautseite braten – so bleibt das Fischfleisch von innen schön glasig. Immer wieder mit dem heißen Öl beträufeln. Wenn das Filet sehr dick ist, die Pfanne mit einem Deckel abdecken.
Das Pfifferlingsragout auf den Teller geben, das Zanderfilet darauf anrichten. Mit etwas Schmand, Pesto und Schnittlauchhalmen dekorieren. Guten Appetit!
Dazu passen sehr gut Sesamrösti.